SO NICHT
die Neuauflage des Finales der letzten Saison gestaltet sich ähnlich peinlich für die Monsters
eine alte Eishockeyweisheit ist „Auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele“. Entgegen dieser Weisheit starten die Monsters gegen das beste Powerplayteam der Liga denkbar saublöd mit gleich drei Strafen ins Spiel und schon steht es 0:2 für den Meister
Neben unnötigen Strafen und haarsträubenden Positionsspiel nutzte der Gegner auch einfach nur seine Überlegenheit in Scheinenkontrolle, Passspiel und Laufwegen und die Partie ging 80 Minuten lang für die Monsters „steil bergauf“
8 Treffer musste man hinnehmen, die Ergebniskosmetik durch Gampi25, Notti22 und Richie17 kann von dem schlechten Spiel nicht ablenken. 3:8 und die Erkenntnis, dass man noch so viel wissen, reden, vorhaben kann – durchführen muss mans halt auch.
Nach der Gala gegen die Angels ein ziemlicher Dämpfer von dem sich die Monsters schnell erholen müssen, denn im letzten Spiel des heurigen Grunddurchganges – das 10. Schubimemorialgame gegen unser Partnerteam Vipers kommenden Freitag – entscheidet die Teilnahme der Top4 in der Jänner-Zwischenrunde
Ein Unentschieden reicht – aber ist sicherlich nicht zufriedenstellend…